Der Doc interessiert sich für meine Tour und unterstützt das gerne.
Eine Mitarbeiterin steckt mir 15€ zu. Einfach so Spritgeld.
Schade, gegen Mittag erreicht mich die Nachricht, dass mein Mitfahrer nicht mitkommen kann.
Gerne dürfen sich hier Leute mit mir in Verbindung setzen.
Jani ruft an. Eine Verwandte unterstützt mich mit dem Spritgeld. Ich bin irre dankbar.
Das Schenkhaus hat sich gemeldet, zeigt sich offen.
Absagen über Unterstützungen ernte ich bei den kirchlichen Hilfsdiensten und sozialen Einrichtungen. So rein gar nix ist schon enttäuschend...
Egal, Donnerstag geht es los. Wird schon klappen.
Ich habe noch Arbeit bis zum Hals....
20.40 Uhr
Ich komme nach Hause. Leute haben wieder Sachen gebracht. Darunter Babynahrung, Windeln, Verbandskasten, ein Blutdruckgerät. Super!
23.30 Uhr
Von einem der unten war bekomme ich noch Tipps für die Tour.
RK stinkfaul, schlechter Ruf. Zumal sie wohl noch Hilfsmittel wegbringen und irgendwo bunkern. Keine Medikamente dem RK geben, nur den Ärzten. Polizei ist okay. NGOs versuchen streng Struktur rein zu bringen. Das hört sich nicht schlecht an.
Für mich: Regenhose, Gummistiefel, Mundschutz, viel Desinfektionsmittel, Handschuhe, Arbeitshandschuhe.....
Nie einfach das Fahrzeug öffnen. Ein Helfer, hab vergessen wo, sei erdrückt worden und starb dann wohl im Krankenhaus. Na dann.... ;-)
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